Ausdauer und Achtsamkeit und Ausdauer und Achtsamkeit

Auch mit den besten Vorsätzen kommt es oft vor, dass ich mit den regelmäßigen Übungen der Achtsamkeit ein oder zwei Tage aussetze, um dann gar nicht mehr anzufangen.

Dann habe ich vielleicht ein schlechtes Gewissen und sage mir Sätze wie: „Du solltest …!“ „Du müsstest …!“ usw. usw.

Diese Selbstanklagen sind vollkommen nutzlos.

Wir müssen schlicht anerkennen, dass unsere Natur außerordentlich bequem und träge ist und von selbst nur so viel tut, wie unbedingt notwendig ist, um am Leben zu bleiben.

Das genügt uns jedoch nicht, denn wir wollen ein wie auch immer geartetes Ziel erreichen. Jenseits des bloßen Überlebens. Wir wollen Glück, Spaß und Zufriedenheit, innere Stille und Gelassenheit

Wenn wir die Mitte des Lebens, also die 40 und älter erreicht haben, dann stellt sich sehr häufig die Frage: „Was soll das alles?“

Dann hinterfragen wir unser Leben kritisch und beginnen mit allen möglichen Übungen und sportlichen Aktivitäten, um unsere Gesundheit entweder zu verbessern oder wiederherzustellen oder langfristig zu erhalten.

Zu diesem Zweck ist eine Kontinuität und regelmäßiges Üben unabdingbar erforderlich.

Wenn wir uns zu viel vornehmen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir früher oder   später mit unseren Bemühungen auffüllen.

Daher sollten wir uns nur wenig vornehmen und das konsequent jeden Tag durchführen.

Dies gilt sowohl für die körperlichen als auch für die geistigen Übungen.

Zusammenfassend also der Rat nehmt Euch wenig vor und übt das dann konsequent.

Das rpm System ist dafür hervorragend geeignet. Rpm stammt aus der Technik und heißt im Ursprung „Rounds per Minute“ oder auf Deutsch „Umdrehungen pro Minute“. Ein amerikanischer Lehrer hat es so umformuliert: rise pee meditate (Aufstehen pinkeln meditieren).

Jeden Morgen 5-10 Minuten Achtsam es atmen sind wesentlich besser als einmal die Woche anderthalb Stunden Yoga oder Meditation.

In diesem Sinne: „übt ohne Unterlass!“ (Angeblich sind das die letzten Worte des Buddha)

 

Perseverance and mindfulness and perseverance and mindfulness
Even with the best intentions, it often happens that I stop practising mindfulness regularly for a day or two and then don’t start at all.
Then I might feel guilty and say to myself phrases like: „You should …!“ „You should …!“ etc. etc.
These self-accusations are completely useless.
We simply have to recognise that our nature is extremely comfortable and lazy and only does as much as is absolutely necessary to stay alive.
But that is not enough for us, because we want to achieve some kind of goal. Beyond mere survival. We want happiness, fun and satisfaction, inner peace and serenity
When we reach midlife, i.e. 40 and older, the question very often arises: „What’s it all for?“
We then critically scrutinise our lives and start doing all kinds of exercises and sporting activities to either improve or restore our health or maintain it in the long term.
To this end, continuity and regular exercise are essential.
If we take on too much, there is a high probability that we will sooner or later fill up with our efforts.
We should therefore only take on a little and do it consistently every day.
This applies to both physical and mental exercises.
To summarise, the advice is to take on little and then practise it consistently.
The rpm system is ideal for this. Rpm comes from engineering and originally means rounds per minute or revolutions per minute. An American teacher rephrased it as follows: rise pee meditate (get up pee meditate).
Breathing mindfully for 5-10 minutes every morning is much better than an hour and a half of yoga or meditation once a week.
With this in mind: „practise without ceasing!“ (Supposedly these are the last words of the Buddha)
*** Translated with www.DeepL.com/Translator (free version) ***

 

Leave Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert