Ein Pilger

verlässt die Sicherheit seines Zuhauses um in der Fremde seine Heimat zu finden.

Auf dem Weg stellt er fest, dass er sein Zuhause nie verlassen hat.

Er erfährt, dass sich die ganze Welt verändert hat und immer noch dieselbe ist.

Er verspürt weder Freude noch Angst, weder Glück noch Trauer.

Tiefe unerschütterliche Stille und donnerndes Schweigen erfüllten sein ganzes SEIN.

Mehr kann der Pilger von seiner Pilgerreise nicht berichten.

Denn alles, was er erfahren hat, hat er jenseits des Geistes und des Verstandes erlebt.

Daher gilt der 1. Satz des Dao Te King des Laotse

Das Tao was benannt werden kann, ist nicht das wahre Tao.

Und an anderer Stelle heißt es

Wer weiß redet nicht, und wer redet weiß nicht

Indem der Pilger diese Worte zu PC bringt, macht er damit deutlich, dass er von nichts eine Ahnung hat.

In diesem Sinne machen wir uns auf den Weg.

A pilgrim
leaves the safety of his home to find his home in a foreign land.
On the way, he realises that he has never left his home.
He realises that the whole world has changed and is still the same.
He feels neither joy nor fear, neither happiness nor sadness.
Deep, unshakeable silence and thundering stillness filled his entire BEING.
This is all the pilgrim can say about his pilgrimage.

For everything he experienced was experienced beyond the mind and intellect.
Therefore, the 1st sentence of Lao Tzu’s Dao Te King applies
The Tao that can be named is not the true Tao.
And elsewhere it says
He who knows does not speak, and he who speaks does not know
By bringing these words to PC, the pilgrim makes it clear that he has no idea about anything.
With this in mind, we set off on our journey.

Leave Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert