Es wird mal wieder Zeit meine Webseite zu aktualisieren. Der Superblogger bin ich ja nicht gerade.

Es fällt mir auch schwer, jeden Tag etwas von mir zu geben, ohne zu wissen, ob es überhaupt jemand gibt den das interessiert.

Jetzt werde ich aber doch das eine oder andere Mal im Internet meine Erfahrungen Vorstellungen und Ideen teilen. Dabei denke ich mehr an meine Enkel und engen Freunde, als daran eine breite Gefolgschaft von sogenannten „Likern“ zu finden. Allerdings hätte ich nichts dagegen, wenn Tausende von Menschen meine „unvergesslichen Worte“ mögen würden.

Seitdem ich vom Jakobsweg zurück bin, fällt es mir immer noch schwer, mich in den Alltag zu integrieren. Vor allen Dingen mein Rentnerdasein ist noch nicht zu meinem inneren Selbstbild geworden.

Ich bemühe mich eine tägliche Struktur aufrechtzuerhalten, was mir aber noch nicht wirklich gelingt, denn ich habe ja kein Arbeitgeber mehr, der darauf besteht, dass sich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort bin.

Also muss ich mein eigener Chef werden. Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag von 9-12 an meinem Schreibtisch zu sitzen und zu schreiben. Zum Beispiel solche Blogs wie diesen hier.

Was ich jeden Tag mache, ist mindestens eine halbe Stunde zu meditieren. Solange das Wetter so schön ist,  draußen auf der Terrasse.

Ich habe ein paar Bilder von meinem Meditationsplatz angehängt.

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Das was dann für heute!

blaue Blumen am Meditationsplatz

es blüht blau

auch die Katze mag diesen Platz

 

Zazen

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