Ein junger Mann, der nicht weinen kann, ist ein Wilder; ein alter Mann, der nicht lachen kann, ist ein Narr.

Darin liegt für mich die Essenz der männlichen spirituellen Reise – mit seinem möglichen Beginn und seinem vorhersehbaren Ende. Wenn ein Mann dazu in der Lage ist, in seiner Jugend den Schmerz des Menschseins zu empfinden, kann er im Alter zufrieden lächeln.

Ich weiß nicht genau, weshalb das so ist, doch ich weiß, dass es so ist. Deshalb wurde dies zum Motto unserer Vereinigung MALEs (Männer als Lernende und Älteste) in New Mexico.

Wo befinde ich mich derzeit auf meiner spirituellen Reise?

Über diese Gedanken zum spirituellen Weg möchte ich länger nachdenken. Etwas später werde ich darüber hier schreiben

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