einfache Übungen, die dir helfen, deinen oft stressigen Alltag zu bewältigen.

Einfach heißt nicht unbedingt leicht. Um von diesen Übungen zu profitieren, musst du

  1. entschlossen sein etwas zu ändern und
  2. die Disziplin und Konzentration aufbringen diese Übungen  regelmäßig durchzuführen.

Es geht vor allem um die Veränderung von Gewohnheiten. Es braucht ca. 28-35 Tage regelmäßigen Übens, bevor sich eine Gewohnheit entwickeln kann.

Hast du es geschafft, diese Übungen zur Gewohnheit werden zu lassen, fällt es immer leichter, sie anzuwenden.

Es kommt also darauf an eine Übungspraxis zur Gewohnheit zu machen.

Der 1. Schritt:

Richte dir dort, wo du wohnst, einen Platz ein, den du nur zum Zweck der täglichen Übung nutzt. Dieser Platz muss nicht groß sein. Eine Fläche von 90 × 90 cm ist meistens ausreichend. Es kommt aber darauf an, diesem Platz angenehm zu gestalten. Hier solltest du nichts anderes tun, als deine Übung.

Wenn du Yogaübungen oder andere Körperübungen durchführen möchtest, brauchst du natürlich entsprechend mehr Raum.

Zum Anfang aber reicht ein Platz zum Stillen sitzen. Jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen geht deine Übung gemäß des RPM-Systems los: Rise-Pee-Meditate, also Aufstehen-Pinkeln-Meditieren.

Widme 10-20 Minuten der Atembeobachtung und beginne so deinen Tag.

Wie Du am besten Sitzen kannst und auf welche Weise deine Atembeobachtung abläuft, erkläre ich in den folgenden Beiträgen.

Gassho ( respektvolle  Verneigung)

Unmon shodo[1]

[1][1] Unmon shodo ist mein Buddhistischer Name
unmon = Wolken-Tor ; Shodo =leuchtender Pfad

 

hier fange ich an Übungen zusammenzustellen , die einfach angewandt das Leben sehr erleichtern können

1 comment

  1. Антон - Antworten

    Was Dumoulin als dritte Phase beschreibt, ist nicht zuletzt der Nachwirkung D.T. Suzuki’s zuzuschreiben, der Zen anpreist als exotische, alternative Nicht-und-doch-Religion, die undogmatisch, anomisch, freiw chsig und freigeistig profundes und bewusstseinsrevolutionierendes Erleben garantiert, das in Kunst und Alltag hineinwirkt und von psychischen Verbiegungen und einseitiger Intellektualit t befreit. Zen wird von D.T. Suzuki als Remedium gegen die Malaise der westlichen (Geistes-)Kultur dargeboten, dessen Ingredienzen optimal auf den Zeitgeist abgeschmeckt sind. Zen passt sich ein in neue therapeutische Ans tze (ausgehend vom

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