einfache Übungen, die dir helfen, deinen oft stressigen Alltag zu bewältigen.
Einfach heißt nicht unbedingt leicht. Um von diesen Übungen zu profitieren, musst du
- entschlossen sein etwas zu ändern und
- die Disziplin und Konzentration aufbringen diese Übungen regelmäßig durchzuführen.
Es geht vor allem um die Veränderung von Gewohnheiten. Es braucht ca. 28-35 Tage regelmäßigen Übens, bevor sich eine Gewohnheit entwickeln kann.
Hast du es geschafft, diese Übungen zur Gewohnheit werden zu lassen, fällt es immer leichter, sie anzuwenden.
Es kommt also darauf an eine Übungspraxis zur Gewohnheit zu machen.
Der 1. Schritt:
Richte dir dort, wo du wohnst, einen Platz ein, den du nur zum Zweck der täglichen Übung nutzt. Dieser Platz muss nicht groß sein. Eine Fläche von 90 × 90 cm ist meistens ausreichend. Es kommt aber darauf an, diesem Platz angenehm zu gestalten. Hier solltest du nichts anderes tun, als deine Übung.
Wenn du Yogaübungen oder andere Körperübungen durchführen möchtest, brauchst du natürlich entsprechend mehr Raum.
Zum Anfang aber reicht ein Platz zum Stillen sitzen. Jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen geht deine Übung gemäß des RPM-Systems los: Rise-Pee-Meditate, also Aufstehen-Pinkeln-Meditieren.
Widme 10-20 Minuten der Atembeobachtung und beginne so deinen Tag.
Wie Du am besten Sitzen kannst und auf welche Weise deine Atembeobachtung abläuft, erkläre ich in den folgenden Beiträgen.
Gassho ( respektvolle Verneigung)
Unmon shodo[1]
[1][1] Unmon shodo ist mein Buddhistischer Name
unmon = Wolken-Tor ; Shodo =leuchtender Pfad
hier fange ich an Übungen zusammenzustellen , die einfach angewandt das Leben sehr erleichtern können
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