Die späten Jahre widme ich ganz der Stille

eiche narbe

Die späten Jahre widme ich ganz der Stille.
Der Welt Geschäfte kümmern mein Herz nicht mehr.
Zurückgewandt auf das Selbst,
ganz ohne große Pläne,
des Wissens leer kehre
ich wieder in die Heimat.
Wind aus den Föhren lässt die gelöste Schärpe flattern.
Der Mond über den Berg
leuchtet zu meinem Zitherspiel.
Du fragst mich, wie ich stehe zu Misslingen und Erfolg?
Des Fischers Lied klingt weit das Flussufer herauf……..

1 comment

  1. Paul Schuh - Antworten

    “ ECHO aus dem Neckartal

    DIE. SPÄTEN JAHRE GANZ IN DER. STILLE – die leise Frage aus meinem INNEREN dringt an mein INNERES OHR : Will ICH das, wenn NEIN, was will ich SONST ?!

    Immer wieder pocht diese NIMMER VERSTUMMENDE FRAGE an mein HERZ : STILLE – ODER WAS ?!

    Doch dann kommt der GEISTESBLITZ. aus dem KELLER und vom DACHBODEN meiner SEELE zugleich.

    STILLE JA – doch ab und zu gemischt mit lieblichen KLÄNGEN des vergänglichen und nur noch kurzen LEBENS

    Die „ENDLAUFSTRECKE“ des LEBENS sollte eingebettet sein in den WECHSEL von STILLE und

    ZWISCHENMENSCHLICHER liebender KOMMUNIKATION mit und ohne Worte!

    Es LEBE der

    DIALOG der LIEBE

    zwischen den alten und jungen Menschen, in WORTEN und GESTEN,

    wobei die LIEBENDEN. WORTE ganz LEISE zwischen den LIEBENDEN hin und her schweben,

    eingebettet in die UNENDLICHE WEITE der STILLE bei GOTT. –

    e

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