3.1.2024  Fast alltägliche Kontemplation ( also was zum Denken)

3.1.2024  Fast alltägliche Kontemplation ( also was zum Denken)

Engelkarte Bereitwilligkeit

Begegne dem Leben mit einem offenen Geist und der Gewissheit, alles schaffen zu können. Benutze deinen Willen geschickt, um die kreativen Prozesse zu fördern, statt sie zu behindern.

 (Zitat aus: Die Original Engel Karten das Buch von Kathy Tyler und Joy Drake )

Hier stoße ich   auf einem Widerspruch oder Paradox. Es ist gut dem Leben mit Offenheit zu begegnen und alle Aufgaben mutig zu beginnen. Das Leben   stellt mir/dir/uns nur jene Aufgaben, die wir gerade so eben noch schaffen können. Darauf können wir uns verlassen. Es geht ausschließlich um die Aufgaben /Prüfungen, die uns das Leben stellt. Wir müssen das deutlich von den Wünschen und den Selbstüberschätzungen des Egos unterscheiden.

Es geht nicht darum zu wissen, dass ich ALLES schaffen kann was ich will. Diese Haltung führt uns in den Narzissmus, und die damit verbundenen Illusionen.

Wir können alle Lebensaufgaben bewältigen und uns ihnen mit Mut und Kreativität öffnen.

Dazu gehört, dass wir jedenWiderstand gegen das, was ist aufgeben. Denn die Situation ist wie sie ist, ob es uns gefällt oder nicht. Auch die Aufgaben, die sich aus einer Lebenssituation ergeben, müssen erledigt werden, auf die uns am besten geeignete Weisen. Das Märchen von Frau Holle zeigt genau diesen Mechanismus auf. Wenn wir die Lebensaufgaben, sowie sie sich uns stellen, bewältigen, werden wir am Ende belohnt. Auch wenn es uns am Beginn unserer Arbeit nicht so scheint, als ob je irgendetwas dabei herauskommt. Wir können darauf vertrauen, dass wir immer das Beste tun, was wir können.

 

Willingness

Approach life with an open mind and the certainty that you can create anything. Use your will skilfully to promote creative processes instead of hindering them.

 (Quote from: The Original Angel Cards the book by Kathy Tyler and Joy Drake )

Here I come across a contradiction or paradox. It is good to face life with openness and to begin all tasks with courage. Life only gives me/us those tasks that we can just about manage. We can rely on that. It’s all about the tasks/tests that life sets us. We must clearly distinguish this from the wishes and overestimations of the ego.

It is not about knowing that I can achieve EVERYTHING I want. This attitude leads us into narcissism and the illusions associated with it.

We can master all of life’s tasks and open ourselves up to them with courage and creativity.

This includes giving up resistance to what is. Because the situation is what it is , if we like it or not. The tasks that arise from a life situation must also be completed in the way that suits us best. The fairy tale of Mother Hulda illustrates precisely this mechanism. If we master the tasks in life that we set ourselves, we will be rewarded in the end. Even if it doesn’t seem to us at the beginning of our work that anything will ever come of it. We can trust that we are always doing the best we can.

 

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